Berlinfahrt
In der letzten Woche sind wir, die Profile En und Ea, nach Berlin gefahren. Während unserer Zeit dort haben wir viel über die Zeit des Nationalsozialistischen Regimes und die Zeit danach gelernt. Wir waren in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, wo wir eine Führung bekommen haben und außerdem ein unfassbar interessantes Gespräch Herrn Dr. Axel Smend, einem Zeitzeugen aus der Nachkriegszeit. Außerdem wurde sein Vater wurde wegen der Beteiligung am Hitler-Attentat 1944 zum Tode verurteilt.
Daraufhin sind wir zum Reichstagsgebäude gefahren und haben die Kuppel bestiegen. Nachdem wir ein bisschen Zeit hatten der Blick über Berlin zu genießen sind wir zu unserer Jugendherberge gefahren. Abends hatten wir dann noch Zeit in kleinen Gruppen durch Berlin zu laufen und zu Abend zu essen. Am Donnerstag haben wir uns direkt nach dem Frühstück dann auf den Weg zu einem jüdischen Friedhof gemacht. Dort haben wir die Gräber besichtigt und sind dann weiter zum Museum im Kulturbrauhaus gefahren. Da haben wir einen Workshop über die Ausstellung „Alltag in der DDR“ gemacht. Nach diesen zwei sehr interessanten Stunden sind wir zum Denkmal für die ermordeten Juden gegangen. Auf dem Weg dahin haben wir alle zusammen beim Brandenburger Tor ein Foto gemacht. Die Fahrt hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und es war richtig interessant, dass wir so viele neue Details aus der NS-Zeit, der Diktatur in der DDR und über das jüdische Leben wir gelernt haben.
Anton, En